28:24-Arbeitssieg über couragierte Rostocker – Erst die Schlussviertelstunde macht den Unterschied pro TuS
Das war ein hartes Stück Arbeit für den TuS N-Lübbecke. Das erwartete „7 gegen 6“, über ganz weite Strecken von den Gästen des HC Empor Rostock im Angriff vorgetragen, gestattete den Ostsee-Anrainern – im ersten Spiel nach der Freistellung von Coach Till Wiechers – Mitte der 2. Halbzeit sogar zweimal den Ausgleich. Erst ab Beginn der Schlussviertelstunde erkämpften sich die Lübbecker einige Bälle und trafen vorn wieder zuverlässiger.