März 2020

TuS-Geschäftsführer Torsten Appel zur aktuellen Situation

Die Bundesligaspieler des TuS N-Lübbecke können nicht mehr trainieren, weil die Kreissporthalle und alle Sportanlagen des Kreises geschlossen sind, die Liga pausiert und die Geschäftsstelle ist für den Publikumsverkehr nicht mehr zugänglich. Gearbeitet wird beim TuS N-Lübbecke aber dennoch, denn der Geschäftsbetrieb muss weitergehen. Was diese o. g. Dinge im Einzelnen bedeuten, vor welchen Herausforderungen der TuS jetzt und in naher Zukunft steht und wie jeder Einzelne in dieser schwierigen Situation gefordert ist, lesen Sie im Interview mit TuS-Geschäftsführer Torsten Appel.

Starkes Signal: Spieler, Trainer und Geschäftsstellenmitarbeiter des TuS N-Lübbecke stimmen Kurzarbeit und Gehaltsverzicht zu

Die Merkur Arena ist geschlossen, der Spielbetrieb in der 2. Handball-Bundesliga ruht bis mindestens Mittwoch, 22. April 2020. Wie und ob es weitergeht, hängt von den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie ab. Die Verantwortlichen des TuS N-Lübbecke haben auf diese noch nie dagewesene Situation reagiert und bei der Agentur für Arbeit Herford für alle Spieler, das Trainerteam und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle Kurzarbeit angezeigt.

TuS Update: Was passiert aktuell bei uns?

Ja, es ist wichtig, dass wir uns in diesen Tagen und Wochen – soweit wie möglich –in unseren eigenen vier Wänden aufhalten, mit unseren Mitmenschen auf Abstand gehen und sensibel mit der Situation umgehen. Auch wir vom TuS N-Lübbecke halten uns an diese Vorgaben der Bundes- und Landesregierung und wir rufen eindringlich alle dazu auf, sich ebenfalls daran zu halten.