Ja, es ist wichtig, dass wir uns in diesen Tagen und Wochen – soweit wie möglich –in unseren eigenen vier Wänden aufhalten, mit unseren Mitmenschen auf Abstand gehen und sensibel mit der Situation umgehen. Auch wir vom TuS N-Lübbecke halten uns an diese Vorgaben der Bundes- und Landesregierung und wir rufen eindringlich alle dazu auf, sich ebenfalls daran zu halten. Nur so haben wir eine Chance, die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, was unser aller Leben retten kann. Auch wenn wir persönlich gerade bewusst Kontakte meiden, sind wir natürlich für Sie da und arbeiten daran, dass wir mit dem TuS N-Lübbecke die Krise bestmöglich überstehen.
Wie wir uns an die offiziellen Vorgaben halten und diese in der Praxis umsetzten?
Unsere Geschäftsstelle ist nicht wie gewohnt voll besetzt. Wir arbeiten von zu Hause aus, wechseln uns zwischendurch mit der Arbeitszeit in der Geschäftsstelle ab. Das bedeutet auch, dass wir uns die Zeiten aufteilen, wir auch mal abends vor Ort sind. Auch wir versuchen, den persönlichen Kontakt untereinander bestmöglich einzuschränken, dafür sind die Telefone sehr gute Alternativen.
Wie sieht unsere Arbeit momentan aus?
Aktuell beschäftigen auch wir – wie auch zahlreiche andere Unternehmen – uns mit der Thematik „Kurzarbeit“ für Spieler, Trainer und Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Dazu hat es in den vergangenen Tagen unter anderem sehr gute, konstruktive und kooperative Gespräche mit Teilen des Mannschaftsrats gegeben. Auch der Trainer ist per Telefon in die Abstimmungen involviert.
Was machen unsere Spieler?
Die Merkur Arena ist seit geraumer Zeit geschlossen – auch für uns. Ein regelmäßiges Training kann aktuell leider nicht stattfinden, denn auch wir wollen innerhalb der Mannschaft auf soziale Kontakte verzichten. Wie Sie zum Teil auf den Social Media Kanälen unserer Spieler sehen können, versuchen sie, sich fit zu halten. Und das ist auch gut so – jeder für sich und so für uns alle!
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