Die ersten beiden Tore der Partie gehörten den Lübbeckern. Anschließend übernahm Dresden das Torewewrfen und der TuS geriet aufgrund eines 0:5-Laufs mit 2:5 (8.) in Rückstand. Lübbecke arbeitete sich stetig wieder heran und nach dem 6:8 (16.) nahm Michael Haaß die erste Auszeit. Peter Strosack erzielte den 8:8-Ausgleich und der TuS legte nun auf 14:10 (29.) vor. Leider kassierte Lübbecke noch zwei Gegentreffer, sodass es mit 14:12 in die Kabine ging. In der zweiten Halbzeit präsentierte sich der TuS in der Abwehr deutlich aggressiver und auch Havard Asheim im Tor drehte jetzt richtig auf (insgesamt kam Havard auf 19! gehaltene Bälle): mit einem 6:0-Lauf zum 25:18 (50.) legte der TuS den Grundstein für den verdienten 30:24-Sieg über den HC Elbflorenz.
… ein ausführlicher Spielbericht folgt!
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