Trainingslager: Torabschluss- und Krafttraining und anschließende Überraschung

Zweiter Tag im Trainingslager des TuS N-Lübbecke in der Sportschule Barsinghausen. Gut angekommen ist das Team am Sonntagnachmittag und die Trainingseinheit am Abend haben alle Spieler unbeschadet überstanden. Tag zwei also in der diesjährigen Vorbereitung auf die Saison 2018/19.

 

Nach einem Lauf am frühen Morgen konnte sich die Mannschaft beim anschließenden reichhaltigen Frühstück für die erste Einheit des Tages stärken. Gemeinsames Aufwärmen, Stretchen und anschließend Trainingsarbeit in Kleingruppen, so das Vorhaben von Trainer Aaron Ziercke und Co-Trainer Hans-Georg „Schorse“ Borgmann.

Die zwei Gruppen trainierten positionsspezifisch. In der Halle begannen die vier Außenspieler Luka Rakovic, Peter Strosack, Jens Bechtloff und Jan-Eric Speckmann sowie die beiden Kreisläufer Moritz Schade und Patryk Walczak. Den Torhüterpart übernehmen Joel Birlehm und Mats Grzesinski.

Torabschluss war die Übung die die Spieler am Montagvormittag zu absolvieren hatten. Stets von den verschiedenen Positionen rotierte die Übung von Rechtsaußen über den Kreis und anschließend die Linksaußen. Dabei variierten die Abschlüsse, mal als Sprungwurf, mal als Kempa, mal über das Hindernis, mal Drumherum.

Während die ersten acht in der Halle schwitzen, absolvierten die Rückraumspieler, Marian Orlowski, Dener Jaanimaa, Kenji Höves, Lukasz Gierak, Valentin Spohn, Marko Bagaric, Jó Gerrit Genz sowie Nachwuchstalent Marvin Mundus von unserer JSG NSM-Nettelstedt, ihren ersten Teil der Einheit im Fitnessraum. Bankdrücken, Klimmzüge und Hanteltraining sorgen für ordentliche Kraft in den Armen.

Nach gut einer Stunde der Wechsel – Rückraumspieler in die Halle und Außenspieler sowie Kreisläufer in den Fitnessraum. Auch die Rückraumspieler trainierten intensiv den Torabschluss. Würfe aus der Distanz mal mit ausschließlich passiven Gegenspielern aus Puppen und mal mit aktiven Abwehrspielern aus den eigenen Reihen. Zahlreiche Kreuzungen und Anspiele aus diversen Positionen, die es im Tor unterzubringen galt.

Nach rund zwei Stunden hatte Co-Trainer „Schorse“ noch eine Überraschung für „seine Jungs“ organisiert – zwei Eistonnen zur Abkühlung standen parat und das ließen sich unsere Spieler nicht zwei Mal sagen. Abwechselnd ging´s ins kühle Nass.

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