TuS will Aufwärtstrend in Dresden fortsetzen. Piotr Przybecki freut sich auf die Atmosphäre beim HC Elbflorenz

Durch den Derbysieg hat der TuS die Abstiegsplätze verlassen, das soll auch nach der bevorstehenden Aufgabe so bleiben. Die ist allerdings anspruchsvoll, schließlich zählen Experten den Gastgeber HC Elbflorenz Dresden zum Kreis derjenigen Mannschaften, die durchaus um den Aufstieg mitspielen können. Anwurf ist am Freitag, 1. November,  um 19 Uhr in der Ballsport-Arena.

„Die Halle dort ist voll und die Stimmung gut. Ich freue mich, in Dresden zu spielen“, sagt Trainer Piotr Przybecki. Zuletzt war Dresden beim Tabellenführer und Aufstiegsfavoriten Bergischer HC gleichwertig und verlor nur knapp mit 31:32. Es war das vierte Spiel des HC in Folge ohne Sieg. Zuvor gab es in eigener Halle Unentschieden gegen Aufsteiger TuS Ferndorf und gegen den VfL Lübeck-Schwartau sowie eine knappe Niederlage bei den Eulen Ludwigshafen.

Der TuS hat gute Erinnerungen an die letzten Duelle mit dem HC Elbflorenz. Dank 18 Paraden von Torwart Leon Grabenstein gewann er in der vergangenen Saison zuhause 29:21, beim 32:32 im Rückspiel traf Finn Hangstein 14/7 Mal für den TuS. „Dresden hat einen starken Kader und ist überall doppelt gut besetzt“, sagt Przybecki.

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