TuS N-Lübbecke erhält Lizenz für LIQUIMOLY HBL und 2. HBL für die Saison 2021/22

Sportlich läuft es beim TuS N-Lübbecke in diesen Tagen äußerst gut und die Mannschaft hat sich inzwischen auf den zweiten Tabellenplatz der 2. Handball-Bundesliga hervorgearbeitet. Auch finanziell gab es heute vom Handball-Bundesliga e.V. für die zukünftige finanzielle Planung des TuS N-Lübbecke grünes Licht. Der TuS hat die Lizenz für die kommende Spielzeit 2021/22 für die erste und zweite Handball-Bundesliga ohne Auflagen und Bedingungen erhalten.

 

Trotz der Anstrengungen und erheblichen Mehrkosten – zum Beispiel aufgrund der mehrfachen wöchentlichen Corona-PCR-Testungen – steht der TuS N-Lübbecke finanziell auf einem soliden Fundament. „Dass wir mitten in der Corona-Krise so dastehen, verdanken wir zu einem sehr großen Teil unseren Sponsoren“, sagte TuS-Geschäftsführer Torsten Appel, der auch die Gelegenheit nutzte, sich zu bedanken: „Alle, vom größten Hauptsponsor bis zum kleinsten Unterstützer, haben dazu beigetragen, dass der TuS N-Lübbecke die historisch schwierigen Umstände, denen alle Klubs derzeit ausgesetzt sind, meistern kann. Darum bedanke ich mich auch nochmals bei unseren Sponsoren und Gönnern! Außerdem geht mein Dank an alle, die uns in diesem Jahr durch den Kauf von Solidaritätstickets – in Form unserer ‚Stream-Team-Tickets‘ – unterstützen. Sie alle bekennen sich zum Bundesligahandball in Lübbecke und zeigen einmal mehr den tollen Zusammenhalt und die Wertschätzung, die sie dem TuS N-Lübbecke entgegenbringen. Das macht mich sehr stolz und lässt mich positiv und hoffnungsvoll in die Zukunft blicken“.

Die guten Signale aus den Sponsorenkreisen der Bundesligaklubs werden auch von den Mitgliedern der Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga wohlwollend zur Kenntnis genommen: „Positiv wirkt sich aus, dass die Sponsoren in dieser wirtschaftlich schwierigen Lage den Klubs weitestgehend verbunden bleiben – sicher auch, weil es gelungen ist, den Spielbetrieb der Ligen bis dato aufrechtzuerhalten und so auch die TV-Präsenz mit sehr guter Reichweite zu sichern.“, lobte Olaf Rittmeier (Steuerberater und Mitglied der Lizenzierungskommission), in der Pressemitteilung der Handball-Bundesliga die Arbeit in den Klubs.

Der unabhängigen Lizenzierungskommission gehören neben dem Vorsitzenden Rolf Nottmeier, Richter am Arbeitsgericht Minden, Olaf Rittmeier, Steuerberater und Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH an. Unterstützung erfährt sie zudem von Mattes Rogowski, Leiter Sport und Lizenzierungsverfahren bei der HBL GmbH.

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