Englische Woche findet Abschluss am Samstag, 19 Uhr, zuhause gegen Dormagen

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Drei Spiele – drei Siege. Derart lupenrein kommt der TuS N-Lübbecke bisher mit seiner Heimbilanz daher. Das sollte genügend Selbstvertrauen und damit auch Rückenwind für die nächste Aufgabe geben, wenn jetzt am Samstag, 5. November, 19 Uhr, der TSV Bayer Dormagen in die MERKUR Arena kommt. Dormagen ist Standort einer der schönsten Handball-Erinnerungen für den TuS, denn dort setze sich Nettelstedt-Lübbecke am 13. Juni 2007 in der Relegation durch, verblieb in die 1. Liga und der heutige Sportliche Leiter des TuS, Rolf Hermann, stand letztmalig als Spieler im TuS-Trikot auf der Platte, warf beim 27:26 sieben Tore.

 

Aus der „Zeitmaschine“ wieder in die Gegenwart zurück: Dann wird deutlich, dass derzeit die TuS-Leistungen noch zu schwankend daherkommen. Den 6:0-Heimpunkten stehen 6:6 Zähler in fremden Hallen gegenüber. „Wir werden uns steigern müssen“, machte Lübbeckes Trainer Michael Haaß auch am Freitagvormittag erneut klar. Bei aller Wertschätzung in Richtung der gegnerischen Mannschaften, „liegt es vor allem an uns selbst, unseren Job zu machen“, so der Coach.

Verbesserungspotenzial sieht Michael Haaß nicht zuletzt in der Chancenverwertung, noch geduldigeres Spiel im Angriff sei geboten und die Abwehrleistungen konstanter zu gestalten. Die TuS-Deckung könne auf hohem Level agieren, „aber es gibt noch Ausreißer“. Man entwickle sich ständig weiter, da sollten „wir uns keinen Kopf machen“. Ganz einfach: „Geduldig sein, und immer fokussiert uns vorbereiten“. Dazu gehöre auch gute mentale Arbeit.

Bayer Dormagen habe bei verlorenen Partien einige knappe Resultate erzielt und auch gegen die „Großen“ anständig Paroli geboten. Der kommende Gegner könne zudem auf erfahrene Zweitligaspieler zurückgreifen. Deren Abwehr sei agil, „sehr beweglich“. Kurzum: Es wartet eine sehr anspruchsvolle Aufgabe auf die Jungs vom Wiehen.

Fragezeichen standen Freitagvormittag noch hinter den Einsätzen der TuS-Asse Yannick Dräger und Florian Baumgärtner. Aus der medizinischen Abteilung wartete Michael Haaß da noch auf „finale Aussagen“. Derweil für das dritte und letzte Spiel der Englischen Woche am Samstag gegen Dormagen durchaus gelten solle: „Durchbeißen statt Schönspielerei!“

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